Auf Heise Online hab ich unlängst einen Artikel gelesen warum sich die iPhones trotz mangelnder Funktionen dursetzen. Heise schreibt von einer Teststudie einer dänischen Firma, die herausgefunden hat, dass ein großer Teil der iPhone Besitzer am Stockholm-Syndroms leiden.
Ich finde es lustig, denn oft kommt mir das auch so vor 😉
Naja ganz so einfach ist es nicht … obwohl ich kein I-Phone Fan bin, muß man schon sagen, daß das ganze I-XYZ-Zeug (XYZ durch irgendwas ersetzen) von jemandem entworfen ist, der als Zielgruppe nicht solche EDV-Freaks hat wie uns.
Hier wurde halt die Frage Funktionsvielfalt oder Ästhetik/Usability mal zu Ungunsten der Funktionsvielfalt beantwortet – ein interessanter Ansatz mal das Marketing über die EDV "herrschen" zu lassen, aber es dürfte aufgehen.
Aber das Schöne daran ist, daß wir die Wahl haben ob auf unseren Kasteln
# EI-Telefon,
# Micoweich oder ein
# Pinguin läuft … so lange ist alles im Lot …
Hallo aus Hamburg,
ganz kurzes Statement von mir zu dem Beitrag, den ich auf Ihren Seiten gefunden habe: haette ich es bloss eher gefunden und gelesen. Ich habe nach Palm bereits vor Jahren mit den ersten XDA Geraeten angefangen und bin bis zum Touch HD gegangen. Dann kam mir ein Blackberry Bold in die Quere und nun habe ich mir ein Iphone bestellt, welches am Freitag ankam.
Ein kurzes Wochenende hat gereicht, um mir klar zu machen, das Ding kann gar nichts.
Ich werde versuchen, es zurueckzugeben. Das Marketing ist top, aber es ist wirklich ein äußerst rudimentaeres Geraet. Internetanbindung sicherlich um Welten besser als beim Blackberry (der Trackball im Netz ist einfach nicht verwendbar). Ortung deutlich besser und die damit verbundenen Funktionen somit gut nutzbar (wie komme ich von a nach b etc….). Aber sonst….wirklich schlimm.
Das nur einmal kurz als Bestaetigung zu dem hinterlegten Beitrag auf Ihren Seiten.
Mit freundlichen Gruessen
Carsten B