Praxistest Sony Xperia Z – wasserdichtes Flagschiff

Heute früh ist mein Sony Xperia Z Testgerät angekommen. Mit dem Xperia Z versucht Sony das erste Mal ernsthaft an der Spitze der Smartphones mitzumischen. Die technische Daten des Xperia Z lassen vermuten dass Sony damit gute Chancen hat.
Die wichtigsten technischen Daten des Geräts sind:2013_03_21_Xperia

  • 5 Zoll Bildscirm (12,7 cm) 16 Millionen Farben,
  • 1.920 x 1.080 Pixel, Pixeldichte von 443 Pixel pro Zoll
  • 1,5 GHz Prozessor (Qadcore)
  • Staubdicht & wasserfest (IP55/IP57)
  • Abmessungen:139 x 71 x 7,9 mm
  • Gewicht: 146 Gramm
  • 13 Megapixel-Kamera mit Exmor RS, Autofokus und Blitz
  • 16 GB Speicher eingebaut, davon 12 GB nutzbar, Micro SD Slot (bis 32 GB)

Soweit, so gut.
Der erste Eindruck ist sehr gut. Das Xperia Z macht einen robusten und hochwertigen ersten Eindruck. Bei der Inbetriebnahme fällt sofort auf, dass ALLE Öffnungen hinter kleinen abgedichteten Plastikklappen versteckt sind. Das macht natürlich Sinn, da das Gerät ja wasserdicht ist. Allerdings würde ich mir für das Gerät sofort eine kontaktloses Ladegerät kaufen, den das tägöiche Auffummeln der Klappe über dem Ladestecker nervt schon am ersten Tag! Da das Xperia keine QI-Ladefunktion unterstützt wird man wohl auf das Sony eigene Ladedock DK26 zurückgreifen müssen.

Der Bildschirm erzeugt beim Einschalten vorerst mal keinen “wow…” Effekt. Sieht man allerdings genauer hin, dann offenbart sich eine brillante Auflösung, die sich speziell bei der Schrift bemerkbar macht.

Die Menüoberfläche von Sony macht einen aufgeräumten Eindruck und lässt sich intuitiv bedienen. Beim Blättern der Bildschirmseiten ruckelt das Bild manchmal ganz leicht.

Ich werde nun mal meine ganzen Daten auf das Gerät spielen und die nötige Software installieren, damit der Praxistest beginnen kann.