Von Wien fliegt man direkt nach Malaga in ca. 3 Stunden. Nach der Ankunft am Flughafen werden wir mit dem Shuttlebus zu unserem Auto gebracht. Andrea hat meinem Forscherdrang entsprechend ein passendes Auto bestellt. Der Suzuki Jimmy ist eines der besten 4WD Fahrzeuge die ich im Urlaub hatte. Klein, wendig und auf Wunsch mit untersetztem Allradantrieb. Die besten Voraussetzungen für Erkundungstouren im Hinterland.
Zuvor geht es aber zu unserem Bungalow im FKK Camp. Hier haben wir 2 Schlafzimmer, eine Dusche mit Bad und Klo, einen Wohnraum und eine Dachterrasse von der man zwischen den Palmen das Meer sehen kann. Alles da was man im Urlaub braucht. Und das beste: Raus aus der Wäsch! Wir starten mal zu einer Erkundungstour.
In der Anlage gibt es einen Indoor und einen Outdoor Pool. Ein kleiner Minigolfplatz sowie eine nette kleine Outdoor Fitnessanlage ist auch da. Man kann sich Fahrräder ausborgen, oder Tischtennis spielen. Und das sind nur die Dinge, die wir ohne viel Suchen gefunden haben. Über das nette Restaurant direkt am Meer, gelangt man an den FKK Strand. Hier kann man Sonnenschirme und Liegen mieten, oder sich einfach mit einem Handtuch in den Sand legen. Das Meer ist heute sehr rau, daher beschließen wir nur mal die Wassertemperatur zu prüfen. Wasser ist sehr erfrischend, geschätzt 20 Grad. Der Outdoor Pool ist mit 25 Grad deutlich angenehmer temperiert. Angeblich hat das Meer hier das ganze Jahr diese Temperatur, weil es nach wenigen Metern schon steil nach unten geht und sich deshalb am Strand nicht viel erwärmt, dafür gibt es keine ewigen Fußmärsche bis man schwimmen kann