Zeit mit Freunden – Filmabend Population Boom

Unlängst haben wir eine interessante Filmvorschau gesehen.
Und zwar “Population Boom” von Werner Boote.
Werner Boote hat schon den Film “Plastik Planet” gemacht, der uns sehr eindrucksvoll zeigte, wie viel Kunststoff in unseren Produkten steckt!

Wer sich schon mal den Trailer ansehen möchte ….

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Andrea und ich werden uns den Film ansehen und würden diese Erfahrung gerne mit unseren Freunden teilen.
Ich bin überzeugt, dass es nachher einiges an Gesprächsstoff gibt….

Datum: Samstag 28. September 2013

Beginn: ca. 19:00 Uhr (vielleicht vorher noch was Essen!?)

Ende: 21:30 Uhr (danach ist eventuell noch Zeit zum Plaudern)

Ort: Gartenbau Kino, 1; Parkring 12

Preis: Kinokarte EUR 9,-

Anreise: hier beschrieben….

Wer Lust hat bitte meldet euch bei uns bis 22.09.2013, wir werden inzwischen versuchen einige Karten zu reservieren!

1 Gedanke zu „Zeit mit Freunden – Filmabend Population Boom“

  1. Übervölkerung gab es immer schon und zwar wenn die verfügbare Landwirtschafts-Technologie nicht in der Lage war, den Hunger zu stillen.
    Möglicherweise waren die rituellen Massentötungen der mittelamerikanischen Indianer bereits solche Maßnahmen. Die Getöteten empfanden das damals als eine Ehre und keineswegs als Strafe.
    Das Christentum und der Buddhismus gründeten Klöster, um den Bevölkerungszuwachs einzudämmen (dass man dabei Gott näher ist, erfordert natürlich einen festen Glauben daran). Interessant ist auch die These, dass die Kreuzzüge denselben Grund gehabt haben könnten, denn die Wirkung ist dieselbe wie die eines Klosters: die Männer kommen alle geradewegs in den Himmel.
    Dass es hier im Westen eine Abflachung des Bevölkerungs-Wachstums gibt, ist eine Folge des Wohlstandes, den die technologische Entwicklung mit sich gebracht hat – eine Art der Selbstregulierung. Aber in anderen Regionen, die zwar die Segnungen der modernen Welt nutzen, damit die Kindersterblichkeit verringern aber kein gleichzeitiges Regelungsinstrument für das Wachstum entwickelt haben, dort „spielt sichs ab“.
    Dass die großen Religionen die Gebärfreudigkeit und den gleichzeitigen Analphebitismus geradezu als Waffe einsetzen, verstärkt das Problem.

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